Das Gewerk Brunnen- und Spezialtiefbau hat für das neue Ausbildungsjahr „aufgerüstet“.

Durch die Neuanschaffung eines Ankerbohrgerätes für das ÜAZ Brandenburg an der Havel kann und wird die Aus- und Weiterbildung des Gewerkes um einen weiteren Baustein attraktiver.

Ankerbohrung bezieht sich auf eine Technik im Bauwesen, bei der Bohrungen in den Boden oder Fels eingebracht werden, um Anker oder Pfähle zu installieren.

Ankerbohrungen werden oft in Bauprojekten eingesetzt, bei denen eine zusätzliche Stabilität erforderlich ist, insbesondere in Gebieten mit schwierigen Bodenverhältnissen.

Dies könnte zum Beispiel in Regionen mit lockeren Böden oder in Hanglagen der Fall sein.

Der Einsatz von Ankerbohrungen hilft, die Struktur gegen Verschiebungen und Setzungen zu sichern und somit ihre Integrität und Haltbarkeit zu gewährleisten.

Der Zweck besteht darin, die Struktur vor verschiedenen geotechnischen Herausforderungen zu schützen, wie zum Beispiel Setzungen, Erddruck oder instabile Bodenverhältnisse.

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